Angeln in Bergseen

Das Angeln in unseren Flüssen wird bald geschlossen, aber das Angeln in Bergseen bleibt bis Anfang Oktober geöffnet. Eine schöne Alternative zu den Stauseen, die sich als ebenso produktiv er weisen kann .

Warum Angeln in Bergseen?

Erstens, weil die Flüsse gesperrt sind und die Seen es uns ermöglichen, unsere Leidenschaft weiterhin auszuüben.

Weil die Umgebung für das Angeln in Bergseen oft wunderschön ist, bieten Bergseen eine herrliche Landschaft und eine hohe Wasserqualität.

Weil die Durchschnittsgröße der Fische größer ist als im Fluss. Trotzdem ist es wichtig, ...

Weil man hier verschiedene Techniken anwenden kann. Die meisten Bergseen erlauben zahlreiche Angeltechniken (Fliegenfischen, Köderfischen, Naturköder...).

Außerdem ist es auch interessant, dass man mit der Fliege sowohl trocken, als auch mit Nymphe oder Streamer fischen kann.

Weil der Angler gerne wandert und die Bergseen sehr schöne Wanderwege bieten. Das ist eine gute Gelegenheit, zwei Aktivitäten miteinander zu verbinden. Und außerdem: Je mehr Sie wandern, desto mehr Fische gibt es, also scheuen Sie sich nicht, ein paar Kilometer mehr zu laufen....

Wo?

Das Angeln in Bergseen kann in den Alpen und den Pyrenäen erfolgen, da sich dort die meisten Bergseen befinden, die man in Frankreich finden kann.

Folgende Stellen sind zu bevorzugen:

• Wassereinläufe und eventuell Ausläufe.
• Die "tombants" (Brüche zwischen flachen und tieferen Abschnitten).
• Untiefen oder untergetauchte Felstische.
• Ufer, die von Seiten- oder Gegenwind umspült werden, wählen Sie vorzugsweise eine Stelle, an der der Wind Nahrung an die Oberfläche (Insekten) und zwischen zwei Gewässern (Larven, Elritzen und Jungfische, die von den Wellen getrieben werden) bringt.

Wann?

Das Angeln in Bergseen beginnt in der Regel zwischen Anfang April und Anfang Mai. Die Schließung erfolgt Anfang Oktober.

Das Angeln kann sehr schwierig sein und die besten Zeiten sind oft sehr früh am Morgen oder der Abendschuss...

Wie praktiziert man das Angeln in Bergseen?

Was die Ausrüstung betrifft, so sind gute Wanderschuhe, warme Kleidung und ein guter Rucksack, in den Sie Ihre gesamte Ausrüstung packen können und bei einem Sturz die Hände frei haben, unverzichtbar.  

Zweitens auf der Ebene der Angelausrüstung,

Für das Fliegenfischen in Bergseen :

• Rute #5/6
• Schwimmende Seide zum Trocken- und Nymphenfischen auf Sicht
• Sinkende Seide zum Streamerfischen an Steilwänden
• Seidenkörbchen ( wenn nicht zu sperrig...)

Und um zu starten :

• Spitzenaktionsrute mit einer Länge von ca. 2,70 m bei einer Kraft von 5 bis 20 g.
• Ein leichtes Geflecht mit einem Vorfach zwischen 16/100 und 12/100, je nach Gewicht des Köders.
• Die Art des Köders hängt von der Beschaffenheit des Sees und dem Verhalten der Fische ab. Es liegt an Ihnen, die Lösung zu finden 😉.

Mit wem?

In den Pyrenäen empfehlen wir den Führer Christophe BRUSAUD: http: //pyreneespeche.com

In Savoyen empfehlen wir den Reiseführer Jean-Christophe FRIANT: http: //www.savoiefishing.com

Zögern Sie nicht, bei uns vorbeizuschauen, wenn Sie sich entscheiden, die Seen in Hochsavoyen zu befischen 😉.

Wir hoffen, dass Ihnen der Artikel gefallen hat. Für weitere Informationen können Sie uns gerne eine E-Mail über die Rubrik "Kontakt" auf unserer field & fish-Website schicken .

Halieutisch,

Das Field & Fish-Team